Mit Strumpfhosen werden auch Kleider und Röcke wintertauglich. Diese Saison sind vor allem gemusterte oder bunte Modelle im Trend. Doch was tun, wenn plötzlich eine Laufmasche droht?
So kann man Laufmaschen stoppen
Damit es möglichst nicht zu Laufmaschen kommt, sollte unbedingt darauf geachtet werden, die Strumpfhose in der richtigen Grösse zu kaufen. Je weniger das Material gespannt wird, desto seltener entstehen Löcher darin. Blickdichte Modelle ab 60 DEN sind robuster, bei feineren Exemplaren ist daher besondere Vorsicht geboten. Vor dem ersten Tragen empfiehlt es sich zudem, die empfindlichen Beinkleider für eine Nacht in einem Plastikbeutel ins Tiefkühlfach zu legen: Durch die Kälte sollen sich die Fasern fester zusammenziehen und der Stoff somit stabiler werden.
Wenn man dann doch mit seinem Schmuck oder an einem Möbel ein kaum sichtbares Loch in seine Strumpfhose gerissen hat, sollte man sofort handeln, damit sich erst gar keine Masche am Bein entlang zieht. Durchsichtiger Nagellack, den man rund um die aufgerissene Stelle im Material aufträgt, ist ein einfaches Mittel, um das Ausbreiten von Laufmaschen zu verhindern. Wer keinen Nagellack zur Hand hat, kann auch Haarspray oder Bastelkleber verwenden.
Um seine Strumpfhosen schonend zu reinigen, sollte man sie entweder per Hand waschen oder in einem Wäschesack in die Waschmaschine geben. So hat man länger etwas davon, was den Geldbeutel und letztendlich auch die Umwelt schont.
Die 3 wichtigsten Strumpfhosen-Trends des Winters