Neues und Neuentdecktes aus der Welt des Unterwegsseins.
Als ob Mykonos nicht schon reich genug an Highlights wäre: Für die Ausgestaltung seines neusten Ablegers auf der legendären Kykladen-Insel hat die internationale Restaurantkette Bagatelle den Interior-Designer Fabrizio Casiraghi an Bord geholt. Eine grossartige Idee. Wie keinem Zweiten ist es dem jungen Italiener gelungen, den Glanz und Glamour der französischen Riviera der 1970er-Jahre in das griechische Küstenstädtchen zu holen.
Louis Vuitton ergründet neue Gefilde: Unter der kulinarischen Leitung des französischen Sternekochs Mory Sacko eröffnete die Maison diesen Sommer im Hotel White 1921 in Saint-Tropez mit «Mory Sacko at Louis Vuitton» ihr allererstes Restaurant. Auf dem Teller trifft Frankreich auf Afrika und Japan – ganz im Zeichen der Kunst des Reisens, die dem Unternehmen so am Herzen liegt.
Nach dem beispiellosen Kofferchaos, das sich in den vergangenen Wochen an den europäischen Flughäfen abgespielt hat, dürfte sich so manch einer ein neues Gepäckstück zulegen müssen. Als hätte man es geahnt, entschied sich Rimowa bei der neusten Kollektion für die sanften Rosatöne von Quarz – genau demjenigen Stein, der vor (durch Gepäckverlust bedingten) Depressionen und Schlafstörungen schützen soll. Eine Investition in die geistige Gesundheit.
Nach langem Warten ist das «Aman New York» seit Anfang August endlich offen. Im ikonischen Crown Building, einem einhundert Jahre alten Beaux-Arts-Gebäude im Herzen von Manhattan, empfängt das bisher grösste und teuerste Haus der Aman-Gruppe, und nach Tokio erst das zweite städtische, die Gäste getreu der Markenphilosophie: Am Ort der Zuflucht, der Ruhe und des Friedens bleiben keine Wünsche unerfüllt.
Info: Suite ab 3450 Franken.
